Praeoperative Aengste. Entwicklung von prae- und postoperativen verhaltensmedizinischen Programmen in der Gynaekologie

Projektleitung und Mitarbeiter

Fuchs, U. (Doz. Dr. med. habil., Dipl. Psych.), Heck, C. (Dr. med., Psychiat. Klin.)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Das derzeit, nicht zuletzt aus juristischen Gruenden, sehr weitgehende Postulat nach Aufklaerung vor Operationen war zunaechst Anlass, in einer Pilotstudie Patientinnen vor gynaekologischen Operationen und eine Kontrollgruppe in einem halbstandardisierten Interview zu befragen, wie sie auf eine Operation vorbereitet werden wollen. In einer weiteren Studie wurden die praeoperativen Aengste von Frauen vor Operationen mit Hilfe des trait-state-Fragebogens von Spielberger und einem selbstkonstruierten Fragebogen zur Erfassung situationsspezifischer Aengste und Einstellungen erfasst. Mit zunehmender Operationsvorerfahrung tritt eine Habituation ein. Kriterien einer individuellen Gespraechsfuehrung und praeoperative Gruppenprogramme zur Operationsvorbereitung wurden entwickelt und werden evaluiert.

Mittelgeber

Publikationen

Fuchs, U.: Angstinduktion durch eine bevorstehende gynaekologische Operation in Abhaengigkeit von der Operationsvorerfahrung. - Prax. klin. Verhaltensmed. Rehabil. 9, 55 -59

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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